Beinahe Punkteklau gegen Spitzenmannschaft

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Rückrundenspiel Nr. 4 & 5

Spielort: Kiesbargarena / Turnierstieg

Gegner: Walddörfer SV II / TTSG Urania Bramfeld II

Harte Brocken für Fischbek 1: Nachdem am vergangenen Wochenende der Tabellenzweite Walddörfer SV II in der Kiesbargarena gastierte, ging es in der Woche darauf zum Spitzenreiter nach Bramfeld. Wie erwartet konnten dabei keine Punkte erzielt, wohl aber ein Stimmungswandel innerhalb der Ersten registriert werden.

Walddörfer SV 2 (09.02.2019)

Gegen die ähnlich junge Truppe aus dem Nordosten Hamburgs konnten wir erstaunlich gut mithalten und waren auf dem Weg, die ersten Punkte der Rückrunde einzufahren, bevor uns die Puste ausging. Die Maßgabe, mit guter Stimmung und wenig Erwartung in die Partie zu gehen, fruchtete und wurde durch die Doppelaufstellung untermauert: Doppel 1 Morris/Vinc, Doppel 2 Hendrik/Sturzi, Doppel 3 Phil/Robin – einfach mal alles umgeschmissen.

Und siehe da?! Das erste Mal in der Rückrunde konnten wir ein positives Ergebnis in den Doppeln erkämpfen, nachdem Hendrik/Simeon und Phil/Robin für Punkte sorgten. Und auch in den Einzeln lief es zunächst wie geschmiert: Hendrik transportierte seine Erfahrungen gegen Raj bei der HEM mit ins Punktspiel. Morris, der während seiner Jugend beinahe ein David-Trauma entwickelte, konnte ihm endlich einmal sein Spiel aufdrücken und den Bann brechen. Phil behielt gegen Aaron überraschend klar die Oberhand, Vinc ließ Niklas kurz schnuppern, um dann souverän unsouverän 11:9 im Fünften zu gewinnen.

Und plötzlich steht es 6:2 für Fischbek – geht da wirklich was?

Leider drehten die Gäste den Spieß in der zweiten Einzelrunde um und traten im Stile einer Spitzenmannschaft auf. Obwohl wir in einigen Matches nah dran waren an einem weiteren Punkt (besonders Vinc, den nach 2:0-Führung die Angriffslust verließ), setze es ein bitteres 0:6 und unsere Gäste feierten einen 6:9-Comebacksieg. Und wer ist daran schuld? Niemand, Mannschaften wie der WSV sind einfach gut.

@TTSG Urania Bramfeld (16.02.2019)

Für mich bedeutete die Begegnung im Turnierstieg schon das zweite Jahr in Folge Hallen- statt Sonnenlicht an meinem Geburtstag. Zumindest hatten wir unsere Gastgeber als sehr nette Mannschaft im Gedächtnis und diese Erinnerung trog nicht.

In der Vorwoche hatte die neue Doppelaufstellung gut funktioniert, warum also nicht die gleichen Paarungen ins Rennen schicken? Hendrik und Simeon durften sich als Spitzendoppel versuchen, alle drei Kombinationen mussten sich jedoch der Spielstärke des Gegners geschlagen geben.

Auch in den Einzeln wurde der Klassenunterschied (wir hoffen auf einen Aufstieg der TTSG ;-) ) deutlich. Ich stellte wie schon im Hinspiel fest, dass mir das gerade Spiel von Flo vorzüglich schmeckt und Hendrik packte aufgrund von fehlender Kräfte sein gefürchtetes Schussspiel aus und konnte so Noppen-Oli drei Sätze lang durch die Box jagen. Mehr ließen unsere Gastgeber nicht zu. Vinc messerscharfe Analyse: „Bei denen können echt alle sechs Spieler im oberen Paarkreuz spielen. Bei uns leider nur 1-5.“ :-)

TTSG Urania Bramfeld – TV Fischbek 9:2

Diese Niederlagen wissen wir einzuschätzen. Kämpferisch bzw. atmosphärisch waren die Spiele so, wie ich es mir wünsche.

An dieser Stelle nochmal vielen vielen Dank an die Jungs und unsere treuen Supporter, die mich nach dem Spiel mit einer im Vorfeld geplanten und geheim gehaltenen Überraschungsparty, nun ja ... sichtlich überraschten. :-)

Phil

Philipp Geburtstag


Die Zuschauerzahl präsentiert von der p+b SERVICE GmbH: 13 / 10

Tabellenplatz? 11.

Wo waren wir nach dem Spiel? Auf Phils Geburtstagsfete

Was ist laut Nam (WSV) unser Problem? Wir sind zu nett

Warum wurde Vinc nicht ausgemustert? Der Bund wollte ihn als Geschoss

Wer gab sein Fahrer-Debüt? Simeon

Und nächste Woche? Heimspiel gegen die Flaschenöffner vom E T V

Neuenfelde


Die Zuschauerzahl präsentiert von der p+b SERVICE GmbH: 3 (Vielen Dank, am Support liegt es nicht!)

Tabellenplatz? 11.

Das war Rückrundenspiel Nr.? 3

Wer holte den Ehrenpunkt? Morris

Wer sicherte sich einen Praktikumsplatz? Hendrik

Wo waren wir nach dem Spiel? Gefrustet (offenbar nicht alle) im Donnerwetter

Und nächste Woche? Gastiert Walddörfer SV 2

Die Leiden der jungen Fischbeker

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Rückrundenspiel Nr. 2

Spielort: Kiesbargarena

Gegner: TSV Sasel 3


Die 1. Herrenmannschaft schafft es auch gegen den TSV Sasel nicht, ihre Ergebniskrise zu beenden. Trotz engem Spiel und vieler Möglichkeiten auf mehr verließen am Ende unsere Gäste mit einem 9:6-Auswärtssieg die Kiesbargarena.

Schlüsselfaktoren, springende und Casus Knackpunkte, das A und O:

  • Die Influenza-Welle hat auch die erste Mannschaft erreicht. Während Sturzi das Bett hütete, schleppte sich Robin an die Platte und absolvierte zumindest das Doppel, bevor er seiner Krankheit Tribut zollte. Vielen Dank dafür, Robin!

  • Hendrik und Phil verbaselten trotz 2:1-Satzführung die Chance, das Spiel mit einem Sieg gegen Doppel 2 in die richtige Richtung zu lenken. Eigentlich hatten Morris und Vinc die Vorlage dazu mit einem starken 3:1 gegen Doppel 1 geliefert. So hieß es 1:2 nach den Doppeln.

  • Dass die Chance auf Punkte überhaupt gegeben war, verdankten wir wie so oft unserem oberen Paarkreuz, das sich einmal mehr schadlos hielt. Vielleicht sollten wir beantragen, dass in Zukunft 5 oder 6 Punkte in den Spitzeneinzeln ausgespielt werden?! Mit drei erzielten Punkten und keinem einzigen abgegebenen Satz im Einzel geht die Tageswertung jedenfalls an Morris.

  • Im mittleren Paarkreuz zeigte sich Phil formverbessert und schaffte das, was ihm zu Jugendzeiten nie vergönnt war: Er fightete Chen in fünf Sätzen nieder. Gegen Krause lieferte er sich anschließend einen weiteren langatmigen Fight und wähnte sich mit 9:7 im Fünften schon auf der Siegerstraße, um doch noch eine weitere bittere Niederlage einzustecken. Schade – das mittlere Paarkreuz ausgeglichen zu halten hätte uns verdammt gut getan.

  • Im unteren Paarkreuz befand sich Niclas, der durch Simeons Ausfall ein weiteres Mal Luft in der Hamburg Liga schnuppern durfte, allein unter Materialspielern. Gegen Kaiser war er verdammt nah dran an einer Überraschung und unterlag 7:11 im Entscheidungssatz, auch gegen Jurczyk hatte er den fünften Satz auf dem Schläger. Schade, Niclas, aber das zeigt doch, dass du schon jetzt von diesem hohen Niveau gar nicht so weit weg bist. Leider erwischte Vinc einen schwachen Tag und auch er musste seinem Gegenüber zweimal gratulieren, so dass wir im unteren Paarkreuz ein schmerzvolles 0:4 verzeichnen mussten, das die Partie letztlich zu unseren Ungunsten entschied.

Wenn sogar eine Saseler Mannschaft in der Kiesbargarena gewinnt, muss man dann von einer handfesten Krise schreiben? Zumindest täten uns ein paar Punkte mal wieder ganz gut. Aber so doof sich diese Niederlagenserie anfühlt: Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass wir keinesfalls den Kopf in den Sand stecken müssen, sondern weiter mit GWH, TTC und Germania um die beiden Relegationsplätze fighten. Nächste Woche kommt es zum direkten Duell mit den Mannen aus dem Alten Land.

Berichtete, obwohl es nicht viel zu berichten gibt: Phil


Die Zuschauerzahl präsentiert von der p+b SERVICE GmbH: 14 (Vielen Dank, am Support liegt es nicht!)

Tabellenplatz? 10. (zweiter Relegationsplatz)

Wo waren wir nach dem Spiel? Bei Alexa und Alfred

Was konnte endlich eingeweiht werden? Die Wettkampfplatten

Wer gibt diese Woche sein Debüt im Betriebssport? Morris

Warum wird Buxtehude nie weltbekannt? Verfehlungen in der Personalplanung

Und nächste Woche? Kämpfen wir mit Platzangst im Arp-Schnitger-Stieg

Qué mierda

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Rückrundenspiel Nr. 1

Spielort: Campo Kiesbarg

Gegner: SG TTC GWR TuS Osdorf 1

Zum Start der Rückrunde fand sich die 1. Brigade der GWR/TuS Osdorf in unserem heimischen Eldorado ein. Den Gästen von der anderen Seite der Elbe haben sich im Winter zwei weitere Südamerikaner angeschlossen, so dass uns mittlerweile (mindestens) die Hälfte der Sportskameraden ziemlich spanisch vorkommt. Der Tabellenletzte hat sich mit Karacho verstärkt, unter anderem mit dem besten Jugendlichen Mexikos. Doch der Löwe ist nicht so wild, wie er gemalt wird, und so gingen die heimischen Matadoren dennoch hoffnungsfroh in die Partie.

In den Doppeln blieb eine Gala leider aus. Während Enrique und Felipe die Chicas auf der Bank mit konzentriertem Angriffstischtennis verzückten, konnten Mauricio/Nicolás und Vicente/Simeon leider keine Laola bei unseren Fans auslösen.

Im oberen Paarkreuz fegten Enrique und Mauricio wie ein Tornado über Osdorfs Número Zwei hinweg. Leider agierte der neue Spitzenspieler unserer Gäste an der Platte flink wie Speedy Gonzalez und so reichte es jeweils nur zu einem Punkt. Egal, beide dürfen und sollten mit ihrer Leistung gegen diese starken Gegner zufrieden sein und ein Vogel in der Hand ist mehr wert als hundert fliegende.

Das mieseste Schwein findet bekanntlich die beste Eichel. Und so hofften wir darauf, dass auch für Felipe nach dem guten Auftritt im Doppel etwas geht, obwohl er sich momentan gesundheitlich meist nur an die Platte quält. Leider wehrte die Hoffnung nur kurz und insbesondere sein zweiter Einzelgegner verarbeitete ihn zu Guacamole. Auch Vicente erging es leider nicht viel besser und er musste sich beide Male geschlagen geben, obwohl er insgesamt näher an einem Punkt war als sein Compañero in der Mitte.

Unser Kompliment gilt der juvenilen Fraktion im unteren Paarkreuz. Simeon feierte eine Rückhand-Fiesta in seinem ersten Einzel, auch im zweiten war er vor Spielabbruch auf einem sehr guten Weg. Nicolás brachte in seinem ersten (echten) Einsatz den Mut eines Torero mit an die Platte, suchte sein Heil in der Offensive und konnte sich zwar nicht mit einem Satz, wohl aber mit dem Gefühl belohnen, nicht allzu weit weg zu sein von diesem Niveau. Wer weiß, dass er gut gesät hat, muss die Ernte nicht fürchten.

TVF – Osdorf 4:9

Reisender, es gibt keine Wege, Wege entstehen im Gehen! Trotz der klaren Niederlage gegen einen (nun vielleicht nur noch vermeintlichen) Abstiegskonkurrenten bleiben wir optimistisch und vertrauen darauf, dass Gott den Tüchtigen hilft.

Hasta la próxima

Felipe


Para el comienzo de la segunda mitad de la temporada, la primera brigada de GWR/TuS Osdorf llegó a nuestra sala. Dos sudamericanos más se han unido a los invitados del otro lado del Elba en invierno, de modo que mientras tanto (al menos) la mitad de los camaradas deportivos parecen ser bastante españoles para nosotros. El último jugador de la clasificación se ha fortalecido enormemente, entre otros con el mejor joven de México. Pero no es tan fiero el león como lo pintan, así que los matadores locales entraron en el juego con suerte.

Desafortunadamente no hubo gala en los dobles. Mientras Enrique y Felipe embelesaban a las chicas en el banquillo con un tenis de mesa ofensivo y concentrado, Mauricio/Nicolás y Vicente/Simeón, desafortunadamente, no pudieron desencadenar a la ola con nuestros seguidores.

En la pareja superior, Enrique y Mauricio cruzaron a Osdorfs Número dos como un tornado. Desafortunadamente, el nuevo mejor jugador de nuestros invitados en el registro actuó ágilmente como Speedy Gonzalez y por lo tanto fue suficiente a un punto a la vez. De cualquier manera, ambos pueden y deben estar satisfechos con su desempeño contra estos fuertes oponentes y más vale pájaro en mano que cien volando.

Al más ruin puerco, la mejor bellota. Así que esperábamos que algo funcionara también para Felipe después de la buena actuación en los dobles, a pesar de que por el momento sólo está torturando su salud en la historia. Desafortunadamente, la esperanza sólo se defendió brevemente y, sobre todo, su segundo oponente soltero lo convirtió en guacamole. Vicente tampoco se sintió mucho mejor y tuvo que admitir la derrota en ambas ocasiones, aunque estuvo más cerca de un punto que su compañero en el medio.

Nuestro elogio va a la fracción juvenil en la cruz de la pareja inferior. Simeón celebró una fiesta de revés en sus primeros sencillos, también estaba en un muy buen camino en el segundo antes de que el juego fuera abandonado. Nicolás trajo al plato el coraje de un torero en su primera misión (real), buscó su salvación en la ofensiva y no pudo recompensarse con un solo set, sino con la sensación de no estar demasiado lejos de este nivel. Quien sabe lo que siembra no le teme a lo que cosecha.

TVF – Osdorf 4:9

Caminante, no hay camino, se hace camino al andar! A pesar de la clara derrota ante un competidor (ahora quizás sólo supuesto) del descenso, seguimos siendo optimistas. A Dios rogando y con el mazo dando.


Die Zuschauerzahl präsentiert von der p+b SERVICE GmbH: 17

Tabellenplatz? 9.

Wo waren wir nach dem Spiel? Handball WM schauen bei Phil

Wer erwies sich als Fachmann dieser Sportart? Hendrik

Wer erhielt einen zweifelhaften Heiratsantrag? Rabea

Wann kommt die fehlende Wettkampfplatte? Mit Laster Nummer 3?!

Und nächste Woche? Rasieren Hendrik und Morris bei der HEM. Weiter am 26.01. gegen Sasel

(A vs. F + b' vs. d') :2 = - 2

Weihnachtsturnier6

17. November 2018 – Schon länger schwirrte die Idee durch unsere Abteilung, die Weihnachtsfeier mit einem kleinen Spaßturnier zu verbinden. Das ehrgeizige Ziel: Nachwuchskräfte und Herrenspieler nicht nur miteinander bekannt zu machen, sondern sogar gemeinsam an die Platte zu schicken.

Dazu jedoch fehlte das passende Spielsystem. Immerhin reicht die Palette von Spielerinnen und Spielern unserer Abteilung inzwischen von der Mädchen Beginnerstaffel bis zur Herren Hamburg Liga. Entsprechend lange und kontrovers diskutierten die Turnierorganisatoren Hendrik und ich über eine mögliche Lösung, die allen Fischbeker Plattenhelden Spaß bereitet. In unseren Überlegungen unterstützt wurden wir von Gabriel, der sich am Tag unserer Besprechung schlicht nicht schnell genug davonschleichen konnte – vielen Dank dafür!

Und was ist nun dabei herausgekommen? Ein recht komplexes Mannschaftssystem, in dem jeweils drei Spielerinnen und Spieler gegeneinander antreten, sich in zwei Einzeln und zwei Doppeln miteinander messen und den schwächeren Spielern entsprechend ihrer Spielstärke in jedem Satz einen Vorsprung geben müssen. Diese Punktevorgabe konnte in einer zu diesem Zweck angelegten Tabelle nachgeschlagen werden, die gerade einmal 961 Felder umfasst – klar soweit?!

Weihnachtsturnier5Weihnachtsturnier2

Nicht informiert über diese steinigen Voraussetzungen fanden sich am vergangenen Samstag 25 Mutige in der Kiesbargarena ein, um den Prototypen zu testen, gemeinsam das Tischtennisjahr ausklingen zu lassen und den Schläger zu schwingen. Alina und Geena sicherten nach einigen krankheitsbedingten Ausfällen erst in letzter Sekunde, dass insgesamt acht Mannschaften an den Start gehen konnten – danke euch beiden! So wurden die Mannschaften in zwei Gruppen aufgeteilt, von denen jeweils zwei das Halbfinale und zwei die Nebenrunde erreichten.

Schnell zeigte sich, dass die bunt zusammengewürfelten Mannschaften wie erwünscht sehr ausgeglichen waren. Keiner einzigen Mannschaft gelang es in der Vorrunde, ohne Verlustpunkt zu bleiben, ebenso blieb keine Mannschaft ohne Punkt. Es entwickelten sich viele Spiele auf Messers Schneide, im Finale schließlich musste sogar ein zusätzliches Entscheidungsdoppel herhalten. Obwohl der Fokus ganz klar auf dem Spaß lag, sollen die Sieger natürlich nicht unerwähnt bleiben:

1. Platz: Kim / Felix Bo / Philipp
2. Platz: Ole / Jan / Norbert
3. Platz: Ele / Felix T / Vincent

Sieger der Nebenrunde: Lena / Marco / Michi

Weihnachtsturnier4Weihnachtsturnier3

Uns hat die Veranstaltung richtig viel Freude gemacht und das positive Feedback deutet darauf hin, dass es dem einen oder anderen von euch ähnlich ging. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn das TVF Weihnachtsturnier im kommenden Jahr in eine zweite Auflage geht.

Bleibt noch zu erwähnen, dass die Spieler und Eltern nicht nur für ein großartiges Buffet sorgten, sondern auch noch lange nach Turnierschluss gemeinsam an der großen Platte herumalberten. Immer wieder wahnsinnig schön zu sehen, wie gut sich bei uns alle Spielerinnen und Spieler unabhängig von Alter, Geschlecht und Spielstärke verstehen – das macht uns aus!

Ich wünsche euch allen schöne Feiertage und freue mich schon darauf, im neuen Jahr wieder mit euch an den Tisch zu gehen.

Philipp