Pokalmeisterschaften und Partnersuche in Fröndenberg

Die erste Herren zu Gast bei den Deutschen Pokalmeisterschaften 2017

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Kapitel 1: Hurra, die Fischbeker sind (viel zu früh) da!

Am frühen Donnerstagmorgen des Himmelfahrtwochenendes machte sich eine fünfköpfige Delegation des TV Fischbek bestehend aus Hendrik, Morris, Vinc, Robin und mir auf den Weg, um dem Rest von Tischtennisdeutschland abermals das Fürchten zu lehren und Hamburg in der B-Klasse der diesjährigen Deutschen Pokalmeisterschaften zu vertreten. In Abwesenheit von Jackenmodel und Star-DJ „TheWall“ wurde das AUX-Kabel in diesem Jahr wild hin- und hergereicht, was besonders dann zu großer Freude bei den Beteiligten führte, wenn ich die Meute mit Liedgut versorgte, indem die ein oder andere Gitarre vorkommt. Nach etwas mehr als drei Stunden Reisezeit (inklusive zwei Pausen für den blasenschwachen Oldie der Mannschaft) erreichten wir dank der Fahrkünste unseres 6-Sitz-Experten Hendrik („Drück drauf, Ernie!“) das beschauliche Örtchen Fröndenberg zwischen Dortmund und Sauerland, das sich anschickte, in die großen Fußstapfen von Dinklage zu treten.

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So blieb vor der ersten Auseinandersetzung mit der Sportvg Feuerbach (Württhemberg) noch jede Menge Zeit, das imposante Schulzentrum mit vier Hallen zu begutachten, unnötig viele Wertmarken für Essen und Getränke zu erwerben und ausgiebig Kontakt mit dem geliebten Plastikball aufzunehmen. Die Losfee hatte uns außerdem folgende Kontrahenten beschert: TSV Höchst (Hessen), TuRa Bremen und TT Lohrbach (Baden). Nach der schwungvollen Eröffnungsrede des Bürgermeisters samt deutscher Nationalhymne starteten wir in die erste Begegnung gegen die Stuttgarter. Moment mal, das sind doch gar nicht alles Stuttgarter: Schön, dich wiederzusehen, Stephan!

Kapitel 2: Zwei ganz bittere Pillen

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Ein Blick auf die TTR-Werte des Gruppengegners aus Hessen und schon waren unsere Chefanalysten sicher: Um realistische Chancen auf das Viertelfinale zu haben, brauchen wir einen Sieg gegen die Süddeutschen. Wir entschieden daher, mit Hendrik, Morris und Robin die jungen Wilden in den Ring zu schicken. Und sofort bahnte sich eine enge Kiste an: Robin blieb abgesehen vom 3. ohne Chance auf einen Satzgewinn gegen Feuerbachs Spitzenspieler. Hendrik sorgte nach wackeligem 1. Satz für den Ausgleich in vier Sätzen. Morris hatte nach 0:2 den Sieg auf dem Schläger, verlor aber äußerst unglücklich 9:11 im 5. Satz. Das Doppel holte er sich mit Hendrik dafür aber wieder scheinbar mühelos. So stand es schnell 2:2: welche Mannschaft schafft jetzt die bessere Rückrunde? Auch Hendrik musste sich dem starken Einser mit unangenehmen Aufschlägen und Noppe geschlagen geben. Robin schien das jedoch überhaupt nicht unter Druck zu setzen: er zeigte im 2. Einzel eine herausragende Leistung und glich zum 3:3 aus. Nun lag es an Morris, doch leider erreichte er am ersten Turniertag wahrlich nicht das von ihm gewohnte Niveau und unterlag im entscheidenden Spiel trotz Unterstützung der hinzugeeilten Harburger Damen 1:3. Eine wahnsinnig ärgerliche Niederlage und ein bitterer Auftakt in das Turnier. So war es vielleicht gar nicht schlecht, dass wir am Nachmittag spielfrei hatten und die Köpfe frei bekommen konnten. Fischbek gegen Feuerbach: 3:4.

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Die frühlingshaften Temperaturen und die damit einhergehende Hormonproduktion schien indes nicht jeder der Fischbeker Plattenhelden gleich gut zu verkraften. Anders ist es wohl kaum zu erklären, dass die spielfreie zweite Hälfte des Tages vor allem zu einer intensiven „Talentsichtung“ der anwesenden Damenmannschaften mit anschließender Recherche auf sämtlichen sozialen Kanälen genutzt wurde. Wie gut, dass sich einer der anwesenden Spieler außerdem sehr gut in Mathe auskennt und so gleich noch erläutern konnte, mit welcher Formel die Suche nach einer geeigneten Partnerin erleichtert werden kann:

X = [Eigenes Alter] : 2 +7

Um es kurz zu machen: wenn dann die Favoritin (in Fachkreisen längst unter dem Pseudonym MelB bekannt) nicht nur aus Süddeutschland kommt, sondern sich auf ihrem Profilbild zudem eng umschlungen mit einer Person des anderen Geschlechts präsentiert, fällt die Enttäuschung entsprechend groß aus und der Wunsch nach einem Bier steigt exponentiell an. Nicht mal die bereits im Vorfeld ausgepfeilte Anbaggerstrategie: „Deine Schupftechnik gefällt mir sehr gut. Kannst du mir die mal zeigen?“ kann hier noch Abhilfe schaffen. Es wird Zeit, die Gehirne mit etwas mehr Sauerstoff zu versorgen, die stickige Halle zu verlassen und das Hauptquartier im 30 Minuten entfernten Dortmund-Mengede zu beziehen!

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Kapitel 4: Nordderby

Geweckt von den Kirchenglocken, manche auch von dem Fön eines besonders modebewussten Mitspielers, starteten wir in den zweiten Tag. Noch schnell die mitgebrachten Brötchen gerecht verteilt (Vinc 5, Hendrik 4, Robin 3, Morris 3, Phil 3) und schon geht es zurück in die selbsternannte Ruhrstadt mit Aussicht. Hier bekamen wir es zunächst mit der Mannschaft aus Bremen zu tun, wie nicht anders zu erwarten der einzige Gegner, der unser „Moin“ mit gleichem Wortlaut erwiderte. Anders als von Stefan prognostiziert handelte es sich um eine ebenfalls junge Truppe, die schon am Vortag bewiesen hatte, dass sie den Ball auch ziemlich gut auf die andere Seite zurückspielen kann. Vinc feierte sein Debüt und ersetzte für die zweite Begegnung Robin.

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Hendrik ging als erstes an die Platte und sorgte mit einem ungefährdeten Dreisatzsieg für die 1:0-Führung. Doch dann wendete sich das Blatt: Morris war immer noch nicht so richtig in Fröndenberg angekommen und unterlag in seinem ersten Einzel in vier Sätzen. Vinc kämpfte sich in den fünften Satz, musste am Ende seinem Gegner aber ebenfalls gratulieren. Und auch das Doppel, bestritten von Hendrik und Morris, unterlag im Entscheidungssatz. Es steht 1:3 – wie war das nochmal mit dem kirchlichem Beistand? Den bekamen wir in der Folge! Erst setzte sich Hendrik im Duell der Einser in einer spannenden Auseinandersetzung 11:9 im fünften Satz durch, dann startete Vinc nach 0:2 – Satzrückstand ein tolles Comeback und sorgte für den 3:3 – Ausgleich. Und wieder lag es an Morris, im entscheidenden Einzel für den Sieg zu sorgen. Au weia, wenn das Spiel jetzt auch noch schief geht, kippt bei Hamburgs Vertretung vielleicht die Stimmung! Glücklicherweise kam es dazu jedoch nicht: Morris agierte deutlich konzentrierter als zuvor und machte den Comebacksieg gegen die Mannen von der Weser in vier Sätzen inklusive ansehnlich genutztem Matchball perfekt. Erwähnt werden soll an dieser Stelle noch – denn diese Aussage ist für Hamburger ja eher ungewöhnlich – dass die Bremer eine supernette Truppe sind, mit der hinterher gleich die Nummern für ein mögliches Freundschaftsspiel in der Saisonvorbereitung ausgetauscht wurden. Fischbek gegen Bremen: 4:3

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Kapitel 5: Höchststrafe

Der Wettkampffreitag war damit jedoch noch nicht beendet, denn am Nachmittag wartete noch das Duell mit der Hessischen Vertretung auf uns, die sich bisher wie erwartet schadlos gehalten hatte. Achtung Treppenwitz: Leider konnte keiner von uns in dieser Begegnung Höchstform erreichen. Morris zeigte gegen den Spitzenhessen (TTR-Wert von über 2100) jedoch, was er kann und hatte sogar Aussicht auf den fünften Satz. In diesem verpasste es Hendrik leider, für unseren Ehrenpunkt zu sorgen. Für Robin und das gefährliche Jungen-Süd-15-Jahre-Erfahrung-Doppel Vinc und Phil reichte es hingegen nicht zu einem Satzgewinn. Höchst unerfreut zeigte sich im Übrigen der Autor dieses Berichts auch darüber, dass einer der Widersacher am Nachmittag EINEN seiner Schuhe einsteckte und dieser so in seinen Hallenschuhen zurück zur Ferienwohnung fahren musste. Fischbek gegen Höchst: 0:4

Nachtrag: Auch das weitere Turnier verlief für unseren Gruppensieger Höchst höchst erfolgreich. Die Hessen gewannen das Turnier mit einem 4:0 – Sieg im Finale gegen TTV DJK Altenessen (Westphalen) – also echt, da hätten wir ja auch das Finale spielen können!

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Kapitel 6: Jetzt bin ich durch

Und was wurde nach den Spielen mit dem angebrochenen Tag angefangen? Nach unseren Erfahrungen in Dinklage verzichteten wir auf die traditionell am Freitag Abend stattfindende Player’s Party. Leider mussten wir aufgrund der großen räumlichen Distanz der beiden Unterkünfte auch das Angebot der Feuerbacher ausschlagen, auf ein Bier vorbeizukommen. Die Stuttgarter waren am Nachmittag in die Schlägerkontrolle geraten, hatten den 4:3 – Sieg gegen Lohrbach mit Hendriks Schläger klargemacht und wollten sich nun revanchieren. Zuvor hatten uns bereits die Harburgerinnen für den darauffolgenden Tag eingeladen – Mann, sind wir beliebt! Stattdessen machten wir am zweiten Abend die City von Dortmund unsicher. Hier flanierten wir die Fußgängerzone entlang, entschieden uns für eine stylische Burger- und Burritobar und beobachteten die vorbeicruisenden Gangs der Stadt. Zurück in der Ferienwohnung wurde die verschobene Partie Wizard nachgeholt, bei der Vinc sich nach Kontroversen um eine Wiederholungsrunde in einem Herzschlagfinale den Sieg sichern konnte, nachdem ein anderer Zauberlehrling bereits großspurig verkündet hatte, den Sieg in der Tasche zu haben. So klang der Abend langsam aus. Nicht verschweigen wollen wir aber, dass natürlich auch das ein oder andere Getränk konsumiert wurde. Einer der Teilnehmer soll sogar die moderne Partydroge „Durstlöscher Pfirsich“ konsumiert haben…

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Kapitel 7: Im Westen nichts Neues

…und dass, obwohl am Samstag Morgen noch ein letztes Spiel ausstand – schlimm! Da die Lohrbacher tags zuvor jedoch das Baden-Württhemberg Derby gegen Feuerbach mit 4:3 verloren hatten, ging es für beide Mannschaften „nur“ noch um Platz 3 in der Gruppe. Trotzdem gingen wir motiviert in die Partie, schließlich würde das immer noch eine Steigerung zu Platz 4 aus dem Vorjahr bedeuten. Leider durchkreuzten die Lohrbacher unsere Pläne. Gegen die Nummer 1 und 2 der Badener (beides Materialspieler) war einfach kein Kraut gewachsen. Für Lichtblicke sorgte Morris und das Doppel Morris/Vinc, das durch seinen souveränen Dreisatzsieg derart euphorisiert von der Platte zurückkehrte, dass es gleich mal Ansprüche auf die Doppelposition 1 in der kommenden Saison stellte. Mehr war aber leider nicht drin. Fischbek gegen Lohrbach: 2:4

Die Deutschen Pokalmeisterschaften 2017 endeten für den TV Fischbek also wie schon im Jahr zuvor mit Platz vier in der Vorrundengruppe. Zwar waren wir im Vergleich zum Vorjahr deutlich näher dran an einer besseren Platzierung, das sportliche Fazit viel angesichts des Ziels, in diesem Jahr die Witterung des Viertelfinales aufzunehmen, insgesamt dennoch eher durchwachsen aus. Aber hey, in den anderen Bundesländern wird halt auch (oder gerade) richtig gutes Tischtennis gespielt und Spaß hatten wir an (und abseits) der Platten jede Menge!

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Kapitel 8: Spielerbankett im Hause Paul

So wurde es Zeit, die Pferde zu satteln und den Heimweg in den Süden Hamburgs anzutreten. Hier wartete noch eine letzte Überraschung auf uns, denn wir wurden von unserem Sponsor und Kassenwart in Personalunion spontan zum Grillen eingeladen. Vielen Dank für diesen perfekten Abschluss eines sehr gelungenen Wochenendes! Oder doch nicht Abschluss? Zwei der Fischbeker Spieler sollen nachts noch auf einer berüchtigten Hamburger Partymeile gesichtet worden sein. So fielen sie vermutlich erst deutlich später als die anderen Spieler in ihre Betten und versanken in tiefe Träume: von Fröndenberg, Kirchenglocken, Pizzabrötchen, der ganz persönlichen Nummer 1 und vielleicht ja auch von den deutschen Pokalmeisterschaften 2018...

Berichtete dieses Jahr von den DPM und freundete sich sehr mit seiner Rolle als altersmilder Chronist der Mannschaft an: Phil

 

DANKE...

...an die p+b Service GmbH für ihre großzügige zweckgebundene Spende

...an Hendrik, der sich bereiterklärte, die Fahrten zu übernehmen

...an den GSV Fröndenberg und die gut organisierte Turnierleitung

...an Familie Neumann für ihre nett eingerichtete Ferienwohnung

…an die netten Hamburger, im-Herzen-Hamburger und nicht-Hamburger Mitstreiter 

...an die Jungs für den schönen Ausflug ins Ruhrgebiet

  

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Eine tolle Frühjahrsserie liegt hinter uns. In unseren vier Schülermannschaften kamen insgesamt 19 Spielerinnen und Spieler im Alter zwischen 9 und 14 Jahren zum Einsatz. Sie zeigten viele spannende Spiele, oft Tischtennis auf sehr hohem Niveau und errangen rekordverdächtige drei Meisterschaften. Oder, um es anders auszudrücken: In jeder Staffel, in der eine Fischbeker Mannschaft mitwirkte, wurde in diesem Frühjahr auch eine Staffelsieger! Eine solche Leistung wollten wir nicht unkommentiert lassen und deshalb luden Abteilungsleiter Michi und die Trainer Vinc und Phil am vergangenen Samstag zu einer spontanen Saisonabschlussfeier. Erfreulicherweise konnten fast alle unsere Wettkämpfer mit dabei sein und so wurde viel Tischtennis, Fußball und Basketball gespielt und ganz nebenbei auch das ein oder andere Würstchen verdrückt. Und damit noch immer nicht genug, denn auch unserem Bildungsanspruch konnten wir gerecht werden und vieles lernen. So zum Beispiel:

 

> Philipp wurde in Berlin geboren (wusste er bisher selbst noch gar nicht)

> Kürbisse wachsen an Bäumen

> Frisbees machen viel weniger Spaß, wenn sie beim ersten Wurf auf den Häuserdächern verschwinden

> Tischtennisspieler sind keine großen Fans von Grillkäse

> Aluschalen auf dem Grill erfordern viel Geduld von den hungrigen Mäulern

> Liam nimmt seinen Kampfgeist auch mit in die Spaßrunde auf der Gartenplatte

> Anna und Isabel können auch zum Fußballtorwart umschulen

> Auch auf einer harmlosen Grillfeier kann die Hose reißen

> Sattt zu vertikutieren kann man sich auch 15 Tischtennisspieler nach Hause einladen

> Wenn die Vorschläge Heide Park, Heide Park und Heide Park sind, führt die Saisonabschlussfahrt wahrscheinlich in den Heide Park

> Im Moment hat der TVF Tischtennis eine tolle Jugend, mit der man nicht nur Tischtennis spielen, sondern auch sehr gut feiern kann

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Die 1. Schülermannschaft macht den Titel-Hattrick perfekt!

 

Die dritte Meisterschaft innerhalb von drei Wochen - unsere 1. Schülermannschaft hat sich angesichts der Staffelsiege der 1. Mädchen und 2. Schüler nicht lumpen lassen und dem TV Fischbek nun auch noch den dritten Titel beschert. Am letzten Spieltag reichte unseren Jungs ein Unentschieden gegen den direkten Konkurrenten aus Ahrensburg, um die Meisterschaft in der "Wochenende 1" - Staffel, die nach der Leistungsklasse als zweitstärkste Hamburgs gilt, klar zu machen. Eine tolle Leistung - herzlichen Glückwunsch, Jungs!

Jonas, Jan, Liam und Eren blieben dabei die gesamte Spielzeit ohne Niederlage. Lediglich gegen die Ahrensburger wurden zweimal die Punkte geteilt, alle anderen Spiele zum Teil sogar sehr deutlich gewonnen. Mit einer Bilanz von 16 Siegen bei nur 2 Niederlagen kann Jonas die beste Bilanz der Liga aufweisen! Bemerkenswert sind aber auch die Leistungen der anderen Spieler: Jan absolvierte die Saison im oberen Paarkreuz mit 13 Siegen, 4 Niederlagen ebenfalls sehr gut. Liam (mit Jahrgang 2007 einer der jüngsten Spieler der Liga) stand am Ende 10-5 und Eren, der erst im vergangenen Herbst zu der Mannschaft stieß, bewies, dass er auf dem hohen Niveau bereits bestens mithalten kann (5-6).

Da keiner der Spieler im Sommer aufgrund des Alters aus dem Schülerbereich ausscheidet, können wir nun überlegen, ob wir die Mannschaft im kommenden Herbst sogar in die Hamburger Leistungsklasse melden, für die sich die Jungs durch ihre Meisterschaft eine Startberechtigung erworben haben. Zunächst einmal bleibt für dieses Frühjahr die Erkenntnis: In jeder Staffel, in der in dieser Saison eine Fischbeker Mannschaft vertreten war, wurde auch eine Meister - das gab es noch nie!

 

Philipp (TVF Tischtennis Jugendwart)
- 29.04.2017 -

Die 2. Schülermannschaft legt nach

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Vor zwei Wochen sicherten sich bereits unsere Mädels den Meistertitel in ihrer Staffel, nun hat mit der zweiten Schülermannschaft die erste der beiden männlichen Mannschaften nachgelegt. In der Staffel „Schüler Wochenende 4“ blieben unsere Jungs in allen zehn Saisonspielen ohne Punktverlust und sicherten sich so souverän den Platz an der Sonne. Herzlichen Glückwunsch!

Beteiligt an dem Erfolg waren gleich sieben Spieler, von denen jeder Spieler mehrfach zum Einsatz kam und eine positive Einzelbilanz aufweisen kann: Felix, Lysander, Ole, Ciya, Max, Jonas und Mats. Für die drei zuletzt genannten Spieler war es die erste von hoffentlich vielen weiteren Spielzeiten im Trikot des TV Fischbek. In der neuen Saison nach den Sommerferien wollen wir die Mannschaft möglichst wieder zusammen melden, auch wenn sie aufgrund des Alters von Felix dann in einer älteren Spielklasse an den Start gehen muss.

Auch die 1. Schülermannschaft hielt sich am vergangenen Wochenende schadlos und hat am kommenden Freitag bei uns in der Halle die Gelegenheit, mit einem Sieg oder Unentschieden im letzten Spiel für einen Titel-Hattrick zu sorgen!

 

Philipp (TVF Tischtennis Jugendwart)
- 24.04.2017 -

Fischbeker Mädels legen tollen Auftritt im Hamburger Pokal Final Four hin und belegen den dritten Platz

Unsere 1. Mädchenmannschaft hat eine tolle Saison inklusive Meisterschaft in der Mädchen Beginnerstaffel nun noch mit einem dritten Platz im Hamburger Mannschaftspokal gekrönt. Nachdem sich AlinaAngela und Isabel mit einem klaren Sieg für die Runde der letzten vier Mannschaften im Landesleistungszentrum Niendorf qualifiziert hatten, legten sie auch hier einen tollen Auftritt hin. Gegen den Hamburger Vizemeister aus Ahrensburg nutzten unsere Mädels die Punktevorgabe, spielten als Underdog frei auf und hätten beinahe die Sensation perfekt gemacht. Nachdem wir 0:3 in Rückstand gerieten, sah es schnell so aus, als bliebe uns sogar der Ehrenpunkt vergönnt.   

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Doch unsere Fischbekerinnen zeigten tollen Kampfgeist, stellten den Anschluss wieder her und alle drei steuerten dabei Punkte bei. Am Ende unterlagen wir so erst im entscheidenden neunten Spiel denkbar knapp mit 4:5. Das hat Hendrik und mir richtig Spaß gemacht. Sauber, Mädels!

Unsere erste Mannschaft bei den Jungs hatte das Final Four hingegen knapp verpasst. Nach mehreren Siegen wartete im Viertelfinale die erste Mannschaft der SG Eilbeck/WTB 61. Das Duell Meister der "Wochenende 1"-Staffel gegen Meister der "Nord 1"-Staffel endete aus unserer Sicht mit einem sehr unglücklichen 0:5, denn Jonas, Jan und Liam hielten durchaus gut mit und hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt. Beendet ist die Saison auch für unsere 2. Schüler. Gegen den Hamburger Vizemeister der Schüler TSV Sasel 1 war für unsere Jungs (Ole, Max und Jonas) trotz Punktevorgabe nichts auszurichten.

 

Philipp (TVF Tischtennis Jugendwart)
- 01.07.2017 -